Freddie Spells
Music

Musik

Sakral-spirituell inspiriert präsentiert sich Freddie Spells erstmals hier mit seinen Werken. Für seine musikalischen Geschichten nutz er das gesamte Register eines Symphonieorchester und lässt Musikinstrumente und -Genres zu interessanten, oft gewaltigen Klangwelten verschmelzen.
Beeinflusst von Komponisten wie Bach, Bruckner und der Liebe zur Filmmusik entstanden diese Werke, denen man sich schwer entziehen kann und die einladen in die Musik von Freddie Spells einzutauchen.

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20.02 Min

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Tauche ein in eine faszinierende Klangwelt, in der elektronischer Dub Ambience auf Klassik trifft. Es ist ein spannendes Klangerlebnis, das Hoffnung und Verzweiflung ausdrückt.

Ein Kampf der Emotionen.

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  • 1. Despair
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20.02 Min

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Freddie Spells ließ sich von eigenen Tonaufnahmen inspirieren, die er während seines Besuchs der traditionellen Fronleichnams-Prozession in Appenzell, Schweiz, im Jahr 2023 gemacht hatte. Besonders prägend war der Mitschnitt einer Blaskapelle, die das berühmte Lied „Großer Gott wir loben Dich“ von Ignaz Franz (1788) spielte. Diese Aufnahmen bildeten den Ausgangspunkt für ein musikalisches Werk, das zu einer persönlichen Entdeckungsreise der eigenen Göttlichkeit einlädt.

Mit dem Ziel, ein monumentales Werk zu schaffen, das den Zuhörern den Himmel ein Stück näher bringt, kombinierte Freddie kraftvolle orchestrale Klänge mit elektronischen Elementen. Diese fusionierten zu einer klangvollen Reise, die die Zuhörer in eine andere Dimension entführt und in einem beeindruckenden, monumentalen Klangteppich kulminiert.

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  • 1. Great God We Praise Thee
  • 2. Kings March
  • 3. Heaven
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10:59 Min

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Begleitet vom Orchester erzählen Gitarre,  Violine und Flöten abwechselnd in verschiedenen Soli und geschickt ineinander verwebten Duetten die Geschichte von Abschied, Sehnsucht und Wiedersehen. Was mit der Melancholie des Largos des ersten Satzes beginnt endet mit der Leichtigkeit und Verspieltheit eines fulminant komponierten Walzers im klassischen Scherzo im dritten Satz.

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  • 1. Largo
  • 2. Allegro
  • 3. Scherzo
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10:25 Min

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In diesem Solo Stück schafft es Freddie Spells musikalisch den Himmel zu öffnen. Was als Experiment für Klavierläufe begann, die den Mittelteil dieses Stückes zum ersten Höhepunkt führen, mündete in eine Geschichte an deren Schluss eine Form von Erlösung oder Findung steht. Wenn am Ende dieses sphärisch beginnenden Stückes eine Orgel und dazu Alt- und Sopranstimmen zu einem einzigen Klangteppich verschmelzen, versteht man den Titel.

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  • 1. Arrival
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11:23 Min

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Angetrieben von den Ereignissen im Februar 2022 nimmt Freddie in diesem ca. 11 minütigen Stück Bezug auf den Kriegsbeginn in der Ukraine, der mit dem Einmarsch von Putin ihren Lauf nahm. Dabei greift er auf eine sehr ungewöhnliche Kombination zweiter Instrumente zurück, die man so eher kaum miteinander in Verbindung bringt, nämlich eine symphonische Kirchenorgel und eine E-Gitarre.

Begleitet von tiefen Bassklängen verschiedener Synthesizer beginnt das Drama mit den verheißungsvollen und mächtigen Klängen der Orgel und langsam anschwellenden Chorstimmen. Im weiteren Verlauf bildet die E-Gitarre den musikalischen Kontrahenten. Beide zusammen erzählen über das Wesen und die Schizophrenie eines Krieges, bei dem es nur Verlierer geben kann.

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  • 1. Symphony Of War
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38:18 Min

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Mit diesem Requiem begibt sich Freddie Spells auf musikalisches Neuland: dem Jazz.

Die Idee war ursprünglich seinem Vater ein musikalisches Werk zu widmen, das dessen Liebe zu Jazz thematisiert. Dabei hat er die virtuellen Instrumente auf das äußerste ausgereizt, um den Hörer und nicht zuletzt seinem Vater einen Hauch von Jazz in diesem insgesamt recht klassisch-symphonischen anmutenden Werk zu schenken.

Inspiriert vom „New Orleans Jazz Funeral“ ist dieses 5-sätzige Werk entstanden.

So eröffnet auch eine Brass-Band das Requiem mit einem Funeral March.
Das Requiem von Freddie Spells vereint Trauer, Hoffnung und Erlösung. Er interpretiert Auferstehung, das „Höchste Gericht“ und Vergebung auf seine Art und Weise. Das Werk ist für eine Brassband sowie für ein großes symphonisches Blasorchester konzipiert und wird mit sphärischen Klängen elektronischer Musik begleitet.

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  • 1. Funeral
  • 2. Death
  • 3. Resistance
  • 4. The Last Judgment
  • 5. Journey Into Peace
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FilmProjekte

und mehr

Film-Ausschnitt: „Stargirl“

Im Rahmen eines Wettbewerbs von „Spitfire Audio“ habe ich die Musik zu diesem Filmausschnitt komponiert.

Film-Ausschnitt: „Bad Luck“

Im Rahmen meiner Ausbildung zum Audio-Engineer habe ich diesen Kurzfilm nachvertont sowie die Filmmusik dazu komponiert. Zum Teil wurden selbst produzierte Foleys eingesetzt und sämtliche, noch unbearbeiteten Dialoge von mir editiert.

Kurzfilm „Trail of Light

Im Rahmen des „Berlin International Film Scoring Competition 2024“ habe ich die Musik zu diesem Filmausschnitt komponiert.

Dokumentarfilm:
„Black faces in white? Space“

Der bereits fertige Film wurde im Auftrag des Regisseurs von mir tontechnisch überarbeitet und nach-editiert sowie für  öffentliche Filmvorführungen
nach ‚EBU R 128‘ Norm optimiert.

"Black Faces in white? Space" / Documentary by Thabo Thindi / Audio by Freddie Spells
Dolby-Atmos-Mix
 „Miss Marina Dodgal“

Hier handelt es sich um eine Dolby-Atmos-Musik-Produktion, die ich im Rahmen meiner Ausbildung zum Audio-Engineer als Teil meiner Abschlussarbeit produziert habe.
Dabei habe ich verschiedene Außenaufnahmen sowie Field-Recordings am Berliner Hauptbahnhof gemacht und zu einer Art Geschichte verknüpft, welche ich dann entsprechend in einer Komposition vertont habe.
Eine Violinistin und einen Cellospieler habe ich in einem unserer professionellem Tonstudios an der SAE-Berlin selbst aufgenommen.

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